Call me jorge: Jorge Mario Bergoglio was a regular at the shul
Jorge Mario Bergoglio war Stammgast in die Shul
(Shul ist der jiddische Begriff für Synagoge, laut Wikipedia entlehnt dem deutschen"Schule". Juden erklären hier, warum eine Synagoge auch eine "Schule" ist)
Daher waren die" jüdischen Führer" auch "ekstatisch", als er gewählt wurde, so die Times of Israel.
Quelle: http://www.timesofisrael.com/the-popes-rabbi/ |
Dazu muss man wissen, dass im 19. Jahrhundert von den Juden die "Colonisation" in Argentinien versucht wurde.
Die Leiterin war die von Baron Hirsch gestiftete "Jewish Colonisation Association" in Paris, bis man nach deren "Fehlschlag" mit Hilfe des in England (!) ansässigen und nicht nur dort enorm einflussreichen Baron Edmund Rothschild hauptsächlich die Kolonisation in Palästina gefördert hat.
Das alles und noch mehr kann man in der Rothschildsammlung der Universität Frankfurt nachlesen (s.u.).
So fehlgeschlagen kann die "Colonisation" von Argentinien nicht sein, nimmt man die Berichterstattung der Times of Israel ernst.
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/rothschild/content/pageview/4306220 |
Siehe auch:
Ein Erbe Jorge Mario Bergoglios in Buenos Aires. Wie bereits in den vergangenen Jahren fand am 12. November erneut eine „Holocaustgedenkliturgie“ in der katholischen Kathedrale von Buenos Aires statt
Erneutes Kristallnacht-Gedenken in einer argentinischen Kathedrale – eingeführt von Kardinal Bergoglio
und
Papst Franziskus, einer der 50 prominentesten Juden in 2013
und
Der Kreuz-versteck-dich-"Zufall" in Anwesenheit von Juden
Wie Juden es offensichtlich schafften, die katholische Liturgie und Lehre zu ändernund
Erneutes Kristallnacht-Gedenken in einer argentinischen Kathedrale – eingeführt von Kardinal Bergoglio
und
Papst Franziskus, einer der 50 prominentesten Juden in 2013
und
Der Kreuz-versteck-dich-"Zufall" in Anwesenheit von Juden